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Feedback zu Lüsen-Flugwochen

Hier liest du, was unsere Flugschüler und Piloten über ihre Eindrücke und Erfahrungen mit der Papillon Flugausbildung in Lüsen sagen!

Deine Rückmeldung?

Wenn du an einer Papillon-Veranstaltung teilgenommen hast, teile uns gerne deine Erfahrungen über unser Feedback-Formular mit.

Rückmeldungen zur Dolomiten-Höhenflugschulung in Lüsen

Sebastian zur Höhenflugschulung DH10.25

Wir hatten eine unglaublich schöne Woche auf dem Tulperhof und mit der gesamten Crew.

Danke für alles und bis ganz bald. – Sebastian

Christoph zur Höhenflugschulung DH43.24

Es war eine sehr lehrreiche Woche mit einem professionellen und unglaublich freundlichem Team!

Von den Fluglehrern über die Shuttlefahrer und dem Service-Personal sowie den teilnehmenden Pilot*innen während der gesamten Woche!

Dank der kleinen Gruppe war viel Zeit für individuelle Betreuung und Beantwortung von Fragen!

Ich habe viel gelernt und nicht nur die Woche, sondern auch meine A-Schein-Ausbildung erfolgreich und mit sehr viel Spaß abgeschlossen!

Danke an das Papillon-Team! – Christoph

Jakob zum Thermik-Technik-Training DH43.24

Der Kurs in den Dolomiten war hervorragend organisiert, die Lehrer (Josh & Adrian) haben tolle Arbeit geleistet, super angeleitet und motivierendes Feedback gegeben, vielen Dank nochmal!

Die Unterbringung war super, das Essen reichhaltig und gut und der Ort ist magisch mit einer herrlichen Aussicht auf die umliegenden Gebirgszüge.

Schmankerl wie der Hüttenabend und die Preisverleihung am letzten Abend haben das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Weiter so, Team Papillon! – Jakob

Eric zur Höhenflugschulung DH40.24

Die Betreuung durch Klaus und Isabelle war super und ich habe viel gelernt. – Eric

Busso zur Höhenflugschulung DH38.24

Es ist ein Outdoor-Sport mit all seinen Einschränkungen.

Trotzdem versuchen die Fluglehrer ihr Möglichstes allen Teilnehmern so viel wie geht zu ermöglichen ohne dabei die Sicherheit oder die empfundene Qualität zu vernachlässigen. – Busso

Lars zur Höhenflugschulung DH38.24

Eine rund um sehr gut betreute Höhenflug-Schulung.

Das Hotel mit seinem besonderem charm und dem freundlichen Mitarbeitern.

Ich werde bestimmt bald wider kommen. – Lars

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Rückmeldungen zum Thermik-Technik-Training in Lüsen

Patric zum Thermik-Technik-Training DT11.25

Wieder einmal eine tolle Woche in Lüsen mit tollen Menschen und viel für meine fliegerische Weiterentwicklung mitgenommen.

Auch bei schlechtem Wetter immer das beste rausgeholt und jede Flugmöglichkeit ausgenutzt! – Patric

Gregor zum Thermik-Technik-Training DT10.25

Die Betreuung durch Lona und Michael war wie immer sehr kompetent, höchst engagiert und besonders angenehm.

Wir kommen wieder!

Gregor

Dennis zum Thermik-Technik-Training DT10.25

Für einen guten Einstieg in die neue Saison buchte ich bei Papillon das Thermik-Technik-Training in Lüsen.
Unterkunft im Einzelzimmer – nö, Flieger sind coole Leute, ein Mehrbettzimmer reicht mir.

Fahrzeit checken – ups, knapp unter 12 Stunden… also nachträglich per Telefon die Mitfahrt im Flugschul-Shuttle gebucht, die Fahrzeit beträgt dadurch „nur“ 6 Stunden zur Wasserkuppe, dann umsteigen, der Rest – entspannt aus dem Fenster schauen.

In der Bestätigungmail kommt ein Link zur flugschulinternen Mitfahrzentrale.
Von Hamburg zur Wasserkuppe – klar kann ich jemanden mitnehmen!

Vorfreude, winterfeste Kleidung kaufen, wieder Vorfreude, check der Ausrüstung und erste Blicke in die Wettervorhersage.

Wieviel „Thermik“ mich wohl in einer ersten Märzwoche in den Alpen erwartet?
Temperaturen von minus 4 bis plus 10 Grad in der Wettervorhersage für Lüsen riefen bei mir gedämpfte Begeisterung hervor. Gebucht ist gebucht.

Der Lehrgang rückt näher, Erfahrungsberichte lesen hebt meine Stimmung. Minus sieben Grad klingen echt kalt…

Abfahrt zu Hause morgens um drei, auf halber Strecke einen völlig fremden Menschen mit bekannt aussehendem Gepäck eingesammelt, prächtig unterhalten, langsam wird es hell.
Als sich das Radom ins Blickfeld schiebt folgt andächtiges schweigen im Auto.
Gleich geht die Reise richtig los.

An der „Wasserkuppe 46“ angekommen werden wir sofort begrüßt, andere Lehrgangsteilnehmer, Flugschüler und Urlauber unterhalten sich schon fröhlich vor der Tür.
Einen „Parkschein“ für das Auto bekomme ich an der Anmeldung, lade die Ausrüstung aus und fahre mein Auto auf den Parkplatz der Schule.

Abfahrt mit dem Kleinbus pünktlich um elf, Vorstellungsrunde, aus dem Fenster gucken, schlafen, Pause und weiterfahrt.
Wir kommen so kurz vor Sonnenuntergang in Lüsen an, dass wir die Landeplatzeinweisung auf den frühen Morgen um sieben verschieben.
Unsere Ausrüstung wird im Raum direkt neben dem Parkplatz eingeschlossen, „Briefing“ und Uhrzeit steht schon am schwarzen Brett im Aufgang zu den Unterkünften.

Super, ein gemütliches Zimmer mit Balkon zum Startplatz, mehrere getrennte Betten und eigenes Bad, das ich mir mit einem anderen entspannten Fliegerkollegen aus dem Höhenflugkurs teile.

Ein 3-Gänge Menü zum Abendbrot ist nicht zu viel Versprochen: Salat, Vorspeise, Hauptgang und Kuchen lassen keine Wünsche offen.
Getränke zahlen wir extra, wir schreiben unsere Namen und die Getränke in einen Schreibblock an der Bar.

Nach dem Abendbrot gibt es in den getrennten Schulungsräumen eine tolle Begrüßung durch die Fluglehrer Michael und Lona, eine obligatorische Vorstellungsrunde mit allen, die nicht im Bus angereist sind und zack- Erwartungen, strukturierter Plan für die Woche, persönliche Ziele, und Geländeeinweisung auf der Onlinekarte.

Danach entspannt ins Bett und den Wecker zum Frühstück stellen.

Am nächsten Morgen werden wir mit einem ausreichendem Frühstück, also Brötchen, Brot, Käse, Wurst, Müsli, Kaffee, Tee, usw. versorgt, anschließend fahren wir Spätankömmlinge mit dem Shuttle zum Landeplatz 800m tiefer gefahren und werden dort von Lona eingewiesen – verdammt, es ist wirklich kalt im Tal.

Wieder oben im Hotel treffen wir uns zum morgendlichen Briefing, diskutieren verschiedene Wetterkarten, Föhndiagramme, Geländestruktur, Hindernisse und Flugtechnik.
Unser Fluglehrer Michael macht sich Notizen zu unseren Flugerfahrungen und bespricht grundlegende Manöver.

Am Startplatz direkt vor dem Hotel (ernsthaft, direkt vor der Terrasse!) werden die ersten Schirme ausgelegt, Vorflugkontrollen gemacht, Funkverbindungen geprüft, dann heben die ersten Lehrgangsteilnehmer bei leichtem Talwind ab.
Michael schickt mich freundlich in die Übungszone hinter der Hochspannungsleitung, zuerst ein Abgleiter mit angelegten Ohren, anschließend Landeeinteilung auf dem geradeaus ansteigenden Landeplatz.
Lona greift dort entspannt ein und dirigiert mich per Funk zum Peilpunkt, weil ich das immerhin um 20 Meter ansteigende Gelände falsch einschätze

Mit dem Shuttle auf den -Stop, Baustelle, die Fahrbahn ist weg, zwei Bagger verlegen Eisenbahnschwellen in der hangseitigen Baugrube.
Wir laufen nach Sichtkontakt mit den Fahrern an der Grube vorbei und werden 100m später vom zweiten Shuttle abgeholt.

Die zweite Etappe endet direkt am Startplatz: Gurtzeug,Helm,Funk-Leinen-Eintrittskante-Windrichtung-Luftraum?
Perfekt, erster Start in Richtung von vielversprechenden Abrisskanten. Sofort ein Zucken kurz nach dem Starten, leichte Thermik gemischt mit Talwind bewegt mich minimal Aufwärts.

In den Tagen darauf erst ein Abgleiter mit Klapper, Rollen, Nicken, danach mutigere Ausflüge, so kalt ist es gar nicht mehr.
Wir sehen keine Wolke am Himmel, stabiler Hochdruckeinfluss herrscht über die gesamte Woche, zwischenzeitlich bekommen wir zusätzlichen Besuch von Piloten aus dem benachbarten Stubaital.
Von den Fliegerkollegen werden Flughöhen von 2300 Metern werden erreicht, 30km Strecke geflogen und reichlich tolle Erfahrungen gesammelt.

Jeden Abend dazu ein Briefing mit Austausch der gefundenen Bärte, bei Bedarf eine kurze Wiederholung von Manövertechniken, Aerodynamik, Luftrecht und Ausweichregeln 🙂
Immer mit dabei: „Fluglehrerassistenzhund“ Holly, der benötigte Flüüügel zur Demonstration bringt.

Abendbrote mit Salat, Krapfen, Schnitzel, Bohnensuppe, Pizza, Hirschgulasch, Orangencremebrule … das Essen im Hotel ist sagenhaft.

Ein Ausflug zur nahe gelegenen Alm mit Toplandemöglichkeit beschert einzigartige Panoramafotos.

Die Lehrgangswoche vergeht viel zu schnell, obwohl ein Sonnenbrand auf der Nase und eine Brandblase vom Wärmekissen auf dem Fuß versuchen, mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Am letzten Tag stehen über 8 Stunden Airtime in meinem Datenlogger, teilweise war ich ohne Aufzeichnung unterwegs, Thermik zu finden ist einfacher als gedacht.

Ein Teilnehmer schafft es, den bisherigen Wochenrekord mit 16 Stunden und 44 Minuten Airtime förmlich zu pulverisieren.

Das nehme ich mir für das nächste Mal vor! – Dennis

Jessica zum Thermik-Technik-Training DT1.25

Wir haben lange überlegt und uns erst spät dazu entschlossen Silvester mal in Lüsen zu verbringen.

Was soll ich sagen, unsere Erwartungen wurden noch übertroffen!

Die Gruppe war harmonisch, die Stimmung gelassen, die Fluglehrer top und das Wetter fantastisch.

Was will man mehr, als das alte Jahr mit einer leckeren Feuerzangenbowle und Feuerschale auf der nächtlichen Terrasse ausklingen zu lassen.

Wenn man dann noch das neue Jahr ohne einen einzigen Böller und mit ein paar entspannten Flügen bei feinstem Sonnenschein einleiten kann, ist es ein perfekter Urlaub.

Wir werden das auf jeden Fall wiederholen.

Auch wenn wir sehr betroffen darüber sind, dass wir Erna nicht mehr wiedersehen werden, schätzen wir uns glücklich, dass wir noch einmal Gelegenheit hatten, sie zu herzen.

Auch diesen Teil unserer Lüsenwoche werden wir in Erinnerung behalten. – Jessica

Nikolaus zum Thermik-Technik-Training DT43.24 und DT44.24

Mein Traum vom Fliegen ist in den Dolomiten nun zum wiederholten Mal in Erfüllung gegangen.
Ich war bereits zum 6.Mal hier am Tulperhof.
Und wird nicht mein letztes Mal gewesen sein!

Im Zuge von 2 gebuchten Wochen Thermik-Technik waren ausgedehnte Thermikflüge von bis zu 30min möglich: unter anderem ist es gelungen über der sogenannten Gelände-Glatze in der Thermik aufzudrehen und den Startplatz am Tulperhof zu überfliegen.

Vor allem um diese Jahreszeit Ende Oktober ist hochreichende Thermik wegen häufig auftretender Inversions-Schichten extrem selten, wodurch es gilt, die wenigen Zeitfenster von brauchbarer Thermik um die Mittagszeit konsequent zu nutzen.

Bin bislang immer gern gekommen – ist durchweg ein lohnendes Urlaubsziel gewesen: unter anderem weil das Hotel direkt am Startplatz liegt und ich ausschliesslich mit Piloten bzw Fliegerkameraden ohne fremde Hotelgäste zusammen untergebracht bin: auf diese Weise war es ideal einzurichten meine Geburtstagsparty zum 49. auszutragen: und meine Party mit Fliegen und ewig feiner Geburtstagstorte von Erna zu verbinden.

Unvergesslich natürlich der Hüttenabend, wo man mal mit Gitarre und in Lederhose so richtig rocken konnte was das Zeug hält, praktisch zum Landebier!

Vor allem komm ich nächstes Jahr wahrscheinlich wieder, an meinem 50iger, ist fest versprochen!
Und im Grund zumindest inoffiziell bereits ausgemachte Sache! – Nikolaus

Anja zum Thermik-Technik-Training DT42.24

Sehr nettes Team, die aus widrigen Umständen das Beste heraus geholt haben. – Anja

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Rückmeldungen zum Thermik- und Streckenflugseminar in Lüsen

Michael zum Streckenflugseminar DS40.24

Trotz wenigen Flugtagen hat Paul jeden Tag mit Stoff gefüllt, so dass wir jeder Tag wertvoll nutzen konnten.

Es war wirklich eine angenehme und lehrreiche Woche. – Michael

Stephan zum Streckenflugseminar DS35.24

Alles Bestens, super Fluggebiet, kompetente und nette Fluglehrer, spitzen Verpflegung, klasse Unterkunft direkt am Startplatz – Stephan

Matthias zum Thermik- und Streckenflugseminar DS35.24

Freundliche und entspannte Atmosphäre mit kompetenter Betreuung – Matthias

Marc zum Streckenflug-Seminar DS32.24

Die Woche mit Michael und Adrian war klasse!

Mit Adrian am Landeplatz bekamen wir immer wieder wertvolle Tipps.

Michael brachte uns mit seiner ruhigen Art die B-Theorie bei, aber auch am Startplatz stand er immer an der Seite und gab wertvolle Ratschläge zum Thermikfliegen.
Seine klaren und zielgerichteten Funkanweisungen gaben ein Sicheres Gefühl beim Fliegen.

Danke an das gesamte Team! – Marc

Matthias zum Streckenflugseminar DS32.24

Aus dem Bett den Windsack sehen – was will man mehr – Matthias

Sabrina zum Streckenflugseminar DS32.24

Die Fluglehrer sind einfach klasse!

Habe Tipps und Tricks mitgenommen die ich in meiner weiteren Flugkarriere anwenden werde.

Danke an Micha und Adrian für die tolle, lehrreiche Woche. – Sabrina

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Rückmeldungen zum Lüsen-Flugurlaub

Immo zum Lüsen-Flugurlaub DU10.25

Abgesehen von drei Sicherheitstrainings, von denen das letzte 20 Jahre zurückliegt, war dies meine erste Gruppen-Flugreise in 30 Jahren Gleitschirmfliegerei.

Für mich als 77-jähriger „Flug-Opa“ war die Lüsenwoche mit Papillon der schönste Saisoneinstieg, den ich mir vorstellen konnte.

Die freundschaftliche Atmosphäre in der Gruppe, die perfekte, professionelle Betreuung, die traumhaft schöne Landschaft, das Startplatzhotel mit bester Verpflegung und nicht zuletzt das gute Flugwetter machten diese Woche zu einem Erlebnis, das ich nicht missen möchte.

Ich komme gerne wieder!!! – Immo

Herbert zum Lüsen-Flugurlaub DU52.24 und DU1.25

Immer wieder gerne !! – Herbert

Anne zum Lüsen-Flugurlaub DU42.24

Das Fluggelände, der großzügige Start- und Landeplatz und die Betreuung durch kompetente Fluglehrer vom Start bis zur Landung ermöglichen entspanntes Fliegen auf jedem Niveau.

Die Lage des Tulperhofs direkt am Startplatz ist super. – Anne

Daniela zum Lüsen-Flugurlaub DU41.24

Die super Fluglehrerbetreuung vor Ort mit jeder Menge fachlicher Kompetenz und Humor, die Südtiroler Gastlichkeit und die grandiose Lage der Unterkunft direkt am Startplatz in Lüsen sind immer eine Reise wert!

Wir kommen definitiv wieder! – Daniela

Kalle zum Lüsen-Flugurlaub DU35.24

Tolle Woche!

Sehr gute, weil kompetente und freundliche Betreuung, ein herrliches Flugrevier, Essen und Unterkunft sehr schön – besser geht’s kaum! – Kalle

Matthias zum Lüsen-Flugurlaub DU32.24

Nach längerer Flugpause (ca. 1 Jahr) ein hervorragender Wiedereinstieg durch tolle Betreuung ein gutes und sicheres Gefühl.

Auch für die Kinder und die Frau ein gelungener Urlaub.

Alle wollen wieder nach Lüsen düsen. – Matthias

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