StartNikolaus zum Thermik-Technik-Training DT43.20 und DT44.20

Nikolaus zum Thermik-Technik-Training DT43.20 und DT44.20

Zum Ende von wundervollen Erlebnissen im TT-Training bin ich nur noch stolz und überglücklich: Es waren 2 Super-Flugwochen auf der Lüsener Alm!

Insgesamt bekomm ich in Südtirol eben viel Airtime geboten: Fliegen ging in den 2 Wochen – mit Ausnahme von 2 Tagen – ansonsten jeden Tag.

Alle verfügbaren Flugfenster werden hier konsequent genutzt nach der Strategie: Fliegen hat immer Vorrang. So dass ich in 2 TT-Wochen auf 33 Flüge gekommen bin.

Wie in den Jahren zuvor 2017 2018 2019 bin ich alles mit meinem eigenen Equipment geflogen das mir diesmal so traumhaft leicht vorkam: Blauer Himmel, Roter Schirm, Grüne Hügel!

Winterfliegen: Ende Oktober kam dann der Schnee. Beeindruckend über Schneefelder zu laufen und abzuheben.

Beim ganzen Papillon-Team bedanke ich mich für die tolle Betreuung am Funk mit immer zielführenden Kommandos: Klaus, Josh, Hannes, Alev, Tobias, Tobi, Micha.

Vor allem wenn ich Josh beim Thermikfliegen am Funk hab denk ich mir immer: Du weisst immer sofort genau was du machen musst. Da haben mir die Manöver – Ohrenanlegen mit Beschleuniger, ausgiebig Nicken Rollen, 40%-Klapper, Schnelle Acht – sogar noch richtig Spaß gemacht!

Im TT-Training wird vor allem das aktive Fliegen trainiert: Das gibt mir einen enormen Schub an zusätzlicher Sicherheit so dass ich vor allem in etwas unruhiger Luft dennoch entspannt unterwegs bin. Man traut sich viel mehr in Thermikbärte einzufliegen die ich vor 1 Jahr noch gemieden habe.

Die Theorie-Einheiten mit Hannes und Josh hab ich immer recht spannend empfunden weil die beiden es verstehen die doch recht komplexe Thematik des aktiven Fliegens auf den Punkt zu bringen und quasi 500 Seiten Fliegerhandbuch auf wenige praxisnahe Tipps runterzubrechen:

  1. Folge dem wandernden Steuerleinenzug des geringsten Sinkens.
  2. Halte den Steuerdruck konstant.

Man lernt hier richtig strategisches Fliegen: Hab mich dadurch zum 1. Mal auf Thermiksuche begeben: z.B in der Früh an der Ostflanke dicht an den Baumkanten neben Lüsen – am Nachmittag an der Südwestflanke im Hausbart der Lüsener Alm.

Insgesamt war ich mit einer Super-Truppe im Tulperhof zusammen untergebracht. – Nikolaus

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