Pilotin beim Rückwärtsstart-Training auf der Wasserkuppe
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StartServiceGleitschirm-FAQ

Gleitschirm-FAQ

Wer sich wie du für Gleitschirmfliegen interessiert, hat viele Fragen. Hier haben wir die Antworten auf die häufigsten Einsteigerfragen zum Thema Gleitschirmfliegen und Gleitschirmausbildung für dich zusammengestellt.

Die 5 häufigsten Einsteigerfragen

Wer kann Gleitschirmfliegen lernen?

Praktisch alle, die mindestens 14 Jahre alt, gesund und durchschnittlich fit sind, können Gleitschirmfliegen lernen oder ausprobieren. Eine Kondition wie etwa für eine Radtour ist ausreichend.

Nach oben gibts keine Altersgrenze und auch für Piloten bis 115 kg Körpergewicht haben wir passende Gleitschirmausrüstungen.

Gleitschirmfliegen – Paragliding – Drachenfliegen: Was ist der Unterschied?

Gleitschirmfliegen ist gleichbedeutend mit dem englischen Begriff Paragliding. Es bezeichnet das Fliegen mit einem Gleitschirm (engl. Paraglider). 

Hängegleiter bezeichnet einen Flugdrachen, bei dem der Pilot horizontal unter dem Fluggerät hängt.

Wie lange dauert die Ausbildung und wann sollte ich beginnen?

Die Ausbildung zum Luftfahrerschein (A-Lizenz) dauert nach dem tausendfach bewährten Papillon Schulungsstandard nur zwei Wochen. 

Auf der Wasserkuppe starten ganzjährig jeden Samstag Einsteigerkurse, im Sauerland und im Stubai i.d.R. alle zwei Wochen. Gleitschirmfliegen ist zu jeder Jahreszeit möglich.

Der einfachste, günstigste und beliebteste Weg zur Lizenz: Gleitschirm-Kombikurs und danach die Höhenflugschulung mit Abschluss A-Lizenz.

Wie sicher ist Gleitschirmfliegen?

Der Gleitschirm ist erwiesenermaßen das sicherste aerodynamische Luftsportgerät.

Papillon Paragliding steht für die breitensporttaugliche Variante des Flugsports: Gleitschirmfliegen mit sichersten Geräten in geeigneten Geländen bei passenden Bedingungen.

Wo kann ich Gleitschirmfliegen lernen?

Einsteigerkurse bieten wir auf der Wasserkuppe (Hessische Rhön), in Winterberg-Elpe (Hochsauerland) und im Alpen-Paragliding-Center Stubai (Tirol) an.

Die Höhenflugschulung läuft auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite auf der Lüsener Alm und im Stubaital bei Innsbruck.

Fragen zur Gleitschirmausbildung

Wie alt muss ich mindestens, wie alt darf ich höchstens sein?

Du darfst mit Einverständnis deiner Erziehungsberechtigten schon ab 14 Jahre die komplette Ausbildung zur A-Lizenz absolvieren (Scheinerteilung ab dem 16. Geburtstag).

Nach oben gibts keine Altersgrenze – wer durchschnittlich fit und frei von schwerwiegenden Handicaps ist, kann auch im hohen Alter noch Gleitschirmfliegen lernen oder ausprobieren.

Auch Senioren über 80 Jahre haben mit uns schon erfolgreich Fliegen gelernt. Im Durchschnitt sind unsere Flugschüler etwa 35 bis 45 Jahre alt.

Wie schwer muss ich mindestens, wie schwer darf ich höchstens sein?

Gleitschirmausrüstungen stehen für Piloten zwischen 45 und 115 kg Körpergewicht zur Verfügung.

Ich habe Höhenangst, wenn ich auf einer Leiter stehe. Kann ich trotzdem Gleitschirmfliegen lernen?

Wir machen in der Praxis immer wieder die Erfahrung, dass Menschen mit Höhenangst beim Gleitschirmfliegen frei davon sind. Man nimmt die Höhe anders wahr, als wenn man zum Beispiel auf einer Leiter oder auf einem hohen Turm steht und nach unten schaut.

Wer sich noch unsicher ist, kann das Gefühl, lautlos durch die Luft zu gleiten, auch erstmal in einem Schnupperkurs oder bei einem Tandemflug selbst ausprobieren.

Was muss ich zum Gleitschirmkurs mitbringen?

Diese Voraussetzungen solltest du erfüllen:

  • Lust aufs Fliegen 
  • durchschnittliche körperliche Fitness (wie etwa zum Radfahren)
  • psychisch und physisch gesund

Das solltest du mitbringen:

  • knöchelstützendes Schuhwerk (gibts auch in unseren Fliegershops in allen Größen)
  • outdoorgeeignete Kleidung (lange Hose, T-Shirt, Fleece, Windjacke, der Jahreszeit angemessen)
  • Sonnenschutz (Sonnencreme, Sonnenbrille)
  • eine (Plastik-)Trinkflasche und Pausensnacks (zum Beispiel Müsliriegel) für tagsüber
Brauche ich ein fliegerärztliches Attest?

Nein, weder zum Gleitschirmfliegen, noch zum Motorschirmfliegen. Als Gleitschirmpilot schätzt du deine Flugtauglichkeit selbst ein.

Wenn du trotz Handicaps Gleitschirmfliegen lernen möchtest, solltest du vorher deinen behandelnden Arzt dazu befragen und auch uns darüber informieren.

Wie sicher ist Gleitschirmfliegen?

Gleitschirmfliegen hat sich dank der äußerst geringen Absturzrisiken zu einem breitensporttauglichen Luftsport entwickelt. Maximal sichere Gleitschirme der neuen Gerätegeneration und professionelle Ausbildung ermöglichen auch Hobby- und Genusspiloten eine sichere und seriöse Ausübung der Fliegerei. Die Ausbildung in der Rhön erfolgt bisher absturzfrei und ohne schwerwiegende Unfälle.

Welche Lizenzen gibt es beim Gleitschirmfliegen?
  1. Höhenflugausweis: Diese Schulungsbestätigung erlaubt das Fliegen mit Flugauftrag im Schulungsgelände.
  2. A-Lizenz: Erlaubt das Fliegen in Fluggebieten weltweit. Ziel der Gleitschirm-Pflichtausbildung.
  3. B-Lizenz: Optional, erlaubt das Fliegen auch außerhalb von Fluggebieten.

Weitere Zusatzlizenzen erlauben zum Beispiel den Windenschleppstart, das Fliegen mit Passagier (Tandemberechtigung) oder das Motorschirmfliegen (SPL).

Alle Lizenzen sind zeitlich unbegrenzt und international gültig.

Wie werde ich Gleitschirmpilot?

Um selbständig in Fluggebieten weltweit fliegen zu dürfen, besuchst du zunächst einen einwöchigen Gleitschirm-Kombikurs in der Rhön, im Sauerland oder im Stubai. Dieser beinhaltet die Grundausbildung, die Theorie und die ersten Höhenflüge.

Wer keine ganze Woche am Stück Zeit hat, kann auch mit dem viertägigen Grundkurs starten und den  Aufbaukurs in einer späteren Woche buchen.

In einer zweiten Woche absolvierst du die Höhenflugschulung in den Alpen. Mit Bestehen der praktischen Prüfung wird die A-Lizenz (Luftfahrerschein) erteilt. Die Pflichtausbildung ist damit abgeschlossen.

Darüberhinaus bieten wir viele Fortbildungen wie zum Beispiel zur Streckenfluglizenz, zur Windenschleppstartberechtigung, zum Tandemmaster oder zum Motorschirmpilot an.

Wie werde ich Motorschirmpilot?

Los gehts mit der regulären Gleitschirmausbildung zur A-Lizenz. Anschließend besuchst du einen Motorschirmkurs.

Nach Absolvieren der erforderlichen Flüge und mit Bestehen der Prüfung bekommst du die Motorschirmlizenz.

Was kostet eine Flugausrüstung?

Einen aktuellen neuen Gleitschirm bekommst du schon ab etwa 2500 Euro. Flugtaugliche Gebrauchtschirme sind schon ab etwa 1000 Euro zu haben. Gurtzeuge kosten je nach Ausstattung ab etwa 550 Euro, Gebrauchte ab etwa 200 Euro.

Auch wenn Rettungsschirme im breitensporttauglichen EN-A- Segment so gut wie nie zum Einsatz kommen müssen, ist das Mitführen vorgeschrieben. Ein modernes, schnell öffnendes und pendelstabiles Rettungssystem kostet ab etwa 550 Euro. 

Die größte Auswahl an Gleitschirmen (neu und gebraucht), Gurtzeugen und Zubehör nördlich der Alpen findest du im Papillon Fliegershop auf der Wasserkuppe und in Auszügen auch im Onlineshop www.gleitschirm-direkt.de .

Dort gibts auch sorgfältig zusammengestellte Komplettsets mit Schirm, Gurtzeug, Rettung und Helm schon ab etwa 3600 Euro – mit 100%-Zufriedenheitsgarantie.

Zum Kauf deiner Ausrüstung solltest du auf jeden Fall professionelle, herstellerunabhängige Fachberatung in Anspruch nehmen. Die Gefahren eines Fehlkaufes sind nicht nur bei Gebrauchtgeräten groß.

Bin ich während der Ausbildung versichert?

Die Haftpflichtversicherung für unsere Flugschüler in der Ausbildung ist bereits in der Kursgebühr enthalten.

Zur Abdeckung des (minimalen) persönlichen Restrisikos kannst du für deine Kombikurs- und Höhenflugschulung noch die Papillon GoodFly-Versicherung abschließen. Diese bietet dir überdurchschnittlich gute Leistungen bei minimalen Kosten. Die Ausbildung erfolgt bisher ohne folgenschwere Verletzungen oder Abstürze.

Wie verläuft ein Kurstag?

Zu Kursbeginn:
Die Einsteigerkurse starten am ersten Kurstag pünktlich zur in der Kursbeschreibung angegebenen Uhrzeit. Nach der Theorie-Einführung und der Geräteausgabe gehen wir auf die Übungswiese zu ersten Lauf- und Aufziehübungen.

Während des Kurses:
In der Regel starten wir bei Sonnenaufgang mit einer Praxiseinheit. Nach einer längeren Mittagspause und einer Theorie-Einheit wird dann nochmal bis Sonnenuntergang geflogen.

Unter Berücksichtigung der Wetterprognosen nutzen wir die fliegbaren Zeiten optimal und passen den Tagesablauf entsprechend an. Die Fluglehrer geben Treffpunkt und Uhrzeit für die Praxis- und Theorieeinheiten in den Briefings bekannt. 

Wie schwer ist die Prüfung zur Gleitschirm-A-Lizenz?

Die Theorieprüfung

Die Theorieprüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Test. Ein ausführliches Script sowie die Prüfungsfragen stellen wir dir mit der Kombikurs-Anmeldebestätigung zur Vorbereitung zur Verfügung.

In den Unterrichten gehen die Lehrer sehr ausführlich auf die besonders relevanten Inhalte ein.

Für lerntrainierte Teilnehmer ist während des Kurses ausreichend Zeit zum Lernen. Wir empfehlen aber, die Prüfungsfragen bereits vor dem Kurs wenigstens einmal in den Themen Aerodynamik, Technik, Meteorologie und Luftrecht durchzugehen.

Die meisten Prüfungsfragen erklären sich aus Selbstverständnis. Einige Fachbegriffe, die auch im Unterricht ausführlich erklärt werden, bedürfen besonderer Aufmerksamkeit.

Sollte das Ergebnis dennoch knapp sein, besteht die Möglichkeit einer mündlichen Nachprüfung gleich im Anschluss an die schriftliche Prüfung. Und im Falle eines totalen Blackouts: Die Prüfung kann beliebig oft wiederholt werden.

Die Praxisprüfung

Zum Abschluss der Höhenflugschulung beurteilt ein externer Prüfer den Start, ein einfaches Flugmanöver und die Landung im bereits bekannten Schulungsgebiet. Alle Elemente werden vorher ausgiebig im erarbeitet und intensiv trainiert.

Wir organisieren die Prüfung zum Abschluss der Kombikurse (Theorieprüfung) und Höhenflugkurse (Praxisprüfung).

Was mache ich, wenn mein Wunsch-Termin schon ausgebucht ist?

Die Teilnehmerzahl unserer Kurse ist begrenzt. Während der ganzen Saison kann es vorkommen, dass Kurse ausgebucht sind. Sollte dein Wunschtermin schon ausgebucht sein, solltest du prüfen, ob es möglicherweise an einem anderen Standort noch freie Plätze gibt. 

Bei Fragen zur Kursbuchung kannst du dich täglich zwischen 10 und 17 Uhr gerne an die Papillon-Hotline wenden, wir beraten dich gerne!

Wo finde ich Antworten auf weitere Fragen?

Antworten auf spezifische Fragen zu Kursen und Veranstaltungen findest du auf den Seiten der jeweiligen Angebote. Wenn dir trotzdem noch etwas unklar ist, erreichst du uns unter der Papillon-Hotline täglich zwischen 10 und 17 Uhr.

Wo sollte ich meine Ausbildung machen?

Alle unsere Standorte erfüllen den Papillon Schulungsstandard, sodass wir die Ausbildung an allen Standorten uneingeschränkt empfehlen können.

  • Die Wasserkuppe ist mit 950m der höchste Berg Hessens. Sie gilt seit über 100 Jahren als der „Berg der Flieger“. Hier ist der Hauptsitz der Papillon-Flugschulen. Im Flugcenter direkt auf dem Berg findest du Shop, Schulungsräume, den Luftfahrttechnischen Betrieb sowie das Flugschul- und Versicherungsbüro. Über 16, zum Teil quadratkilometergroße Flug- und Übungshänge für alle Windrichtungen und in verschiedenen Höhen stehen im Biosphärenreservat Rhön zur Verfügung. Direkt neben dem Flugcenter befinden sich die zwei Wasserkuppe-Hotels.
  • In Winterberg-Elpe und Umgebung wird ebenfalls bei allen Windrichtungen geflogen. An diesem Standort in Nordrheinwestfalen bieten wir besonders naturnahe Flugschulung in familiärer Atmosphäre an.
  • Das Stubaital gilt als das „Wohnzimmer der Fliegerszene“. Nicht nur durch den Wintersport ist das Stubai bekannt, zu den beiden Hauptstartplätzen auf dem „Elfer“ und am „Kreuzjoch“ kommen Paragleiter bequem mit der Seilbahn.
Hat man beim Paragliding einen Ersatzfallschirm dabei?

Das Mitführen eines Rettungsschirms ist ab einer Flughöhe von 50 Metern über Grund verpflichtend. Da Flugzustände, die die Auslösung eines Rettungssystems erforderlich machen nur äußerst selten auftreten, ist die Auslösung der „Rettung“ nicht Bestandteil des fliegerischen Alltags, sondern eine absolute Ausnahmesituation. Trotzdem lernen und trainieren Piloten die Auslösung des Rettungssystems indoor oder auch im Rahmen eines Sicherheitstrainings über Wasser.  Weitere Infos zum Rettungssystem findest du in dieser Leseprobe aus dem Gesamtwerk Paragliding – Band 2: Flugtechnik: https://papillon.de/dyn/press/show.php?id=799

Hello, I am interested in Gleitschirm-Kombikurs, but I don’t speak German. Would it be possible to have instructions in English?

Generally, our courses are conducted in German, but we can offer you the following if you are interested in obtaining your license: a 4-day VIP course at Wasserkuppe/Rhön for A-Theory and the basic flights you need. After these 4 days, you can take the theoretical test. Please find the conditions here.

Furthermore, you can participate in our Aufbaukurs in Stubaital/Austria to do the high altitude flights. Afterwards, you can participate in Höhenflugschulungin Stubaital/Austria. At the end of this week, you can take the practical test.

Of course, you can also book just a few VIP days if you only want to experience paragliding for a day or something like that.

Fragen rund ums Wetter

Wann ist die beste Jahreszeit zum Fliegenlernen?

Gleitschirmfliegen ist ein Ganzjahressport. Von Herbst bis zum Frühjahr herrschen oft ganztägig Schulungsbedingungen, dafür wird es später hell und früher dunkel. Im Sommer nutzen wir die Morgen- und Abendstunden zur praktischen Ausbildung, wenn es in der Luft ruhig ist.

Du solltest der Jahreszeit angemessene und outdoorgeeignete Kleidung zum Kurs mitbringen. Da wir ganzjährig schulen, kannst du deinen Urlaub frei planen.

Was ist, wenn das Wetter während meines Kurses schlecht ist?

„Schlechtes Wetter“ ist so eine Sache – nur weil die Sonne vielleicht mal nicht den ganzen Tag vom tiefblauen Himmel strahlt, heißt das noch nicht, dass du nicht trotzdem deine ersten Flugerlebnisse an genau diesem Tag absolut sicher und erfolgreich sammeln kannst!

Zur Schulung stehen mehrere teils quadratkilometergroße, hindernisfreie Flug- und Übungshänge zur Verfügung, sodass wir bei jeder Windrichtung trainieren und fliegen können. Die Fluglehrer nutzen ihre jahrelange Erfahrung und wählen die Zeiten und Fluggebiete für die Praxiseinheiten so, dass unsere Flugschüler maximal oft in die Luft kommen.

Im zum Glück äußerst seltenen Fall von Dauerregen haben wir immernoch Fluggebiete in anderen Regionen als Alternative zur Auswahl.

Und bei richtig großem Wetterpech greift die Papillon Wettergarantie: Wer das Kursziel wetterbedingt nicht erreicht, kann fehlende Flüge innerhalb eines Jahres kostenlos nachholen. Diese Garantie gilt für alle Einsteigerkurse bis zur A-Lizenz!

Was ist Thermik und brauche ich das zum Gleitschirmfliegen?

Wenn Luft zum Beispiel durch Sonneneinstrahlung erwärmt wird, verringert sich ihr Gewicht, sie dehnt sich aus und steigt auf. Dieses Phänomen bezeichnet man als Thermik.

Die Thermikstärke und -dauer ist von mehreren Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Bewölkung, Geländebeschaffenheit und Jahreszeit abhängig. Im Sommer wird es meist zwischen Vormittag und Nachmittag „thermisch“. 

Während der Einsteigerausbildung nutzen wir die Zeiten mit ruhiger Luft, also vor und nach der Thermik. Wie man mit dem Gleitschirm in thermischen Aufwinden bis zur Wolkenuntergrenze „aufdreht“, lernst du im Thermik-Technik-Training.

Kann man auch im Winter Gleitschirmfliegen?

Ja, natürlich, sogar sehr gut! Mit angepasster Kleidung kann man auch im Winter herrliche Gleitschirmflüge über der verschneiten Landschaft genießen. Auch zur Schulung sind ruhige Wintertage hervorragend geeignet.

Deine Frage

Wenn du eine Frage zum Thema Gleitschirmfliegen hast, die hier noch nicht beantwortet ist, schicke sie uns gerne:

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